Presseantwort: „Alsdorf will illegale Autorennen und Lärm stoppen“

Im Lokalteil „Nordkreis“ der AZ/AN wurde am 30.09.2019 ein Artikel zum Thema „illegale Autorennen und nächtliche Lärmbelästigungen im Annapark“ veröffentlicht.
Dazu eine Antwort des Vorsitzenden und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Heinrich Liska:

Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrter Herr Stüber,

das Wundern in der Stadt Alsdorf hört nicht auf – da musste ich in der AZ Lokal Tageszeitung lesen, was SPD, CDU und Grüne tun möchten in der Angelegenheit „Lärmbelästigung und Autorennen im Annapark“.
Doch leider wird die FDP-Fraktion in der Stadt ignoriert.

In der letzten Ratssitzung am 19. September 2019 hatte die FDP-Fraktion mit einem Antrag („Top 13“) auf genau diese Situation hingewiesen. Daraufhin kam es zu einem Eklat bei dem die FDP-Fraktion scharf attackiert wurde – nicht zuletzt mit persönlichen Beleidigungen seitens der SPD, des stellvertretenden Bürgermeisters Plum und weiteren Ratsmitgliedern. So entgegnete beispielsweise der SPD Fraktionsvorsitzende Loosz, Alsdorf sei nicht die „Bronx“. Sogar CDU und Grüne fanden den Antrag der FDP-Fraktion nicht gut und haben insbesondere den Stil sehr kritisiert.

Über den Stil kann man sicherlich geteilter Meinung sein, aber eines konnten wir durch unseren Antrag bewirken: Es wird etwas getan und man ist endlich aufmerksam geworden. Auch wird in der nächsten Ratssitzung jemand von der Polizeibehörde über die Sicherheit in der Stadt Alsdorf berichten.

Natürlich war in der letzten Ratssitzung auch die Presse anwesend, doch nichts wurde zu diesem Thema berichtet. Diese unerwartete Zurückhaltung der Lokalpresse hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Wenn die Lokalpresse über solche Begebenheiten aus den Ratssitzungen nicht berichtet, ist es für mich überlegenswert und naheliegend, diese Informationen in anderen Medien (z.B. digital) zu veröffentlichen.

Weitere Informationen können der Homepage unter „fdp-alsdorf.de“ entnommen werden. Hierzu erteilen wir die uneingeschränkte Erlaubnis.

Für die Demokratie.

Mit freundlichen Grüßen

gez. Liska