SCHWERPUNKT MITTELSTAND – Superhelden in Not!

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Gute Ideen, Mut und Ausdauer – trotz aller Widerstände durch staatliche Gängelei und Bürokratie bringt der Mittelstand in Deutschland immer wieder neue Erfolgsmodelle hervor.
Besonders Merkmal daran: Wer großen Wert auf das Wohl der Mitarbeiter legt und eine familiäre Führungskultur pflegt, hat nachhaltigen Erfolg.
Das verdient unseren Respekt – und eine bessere Politik.

Nur wer die Kuh nährt, kann sie auch melken

Der Mittelstand steht vor großen Herausforderungen. Davon will die Regierung offenbar nichts wissen.
Mittelstand: Das Wort hat hierzulande einen guten Klang.
Zu Recht: Seit fast 70 Jahren sorgt der gewerbliche Mittelstand für jene Wirtschaftskraft, die den Westen Deutschlands zu einer der stärksten Exportregionen der Welt gemacht hat. Und als dann das vereinigte Deutschland zu Beginn der Jahrtausendwende als kranker Mann Europas an Wachstumsschwäche und Arbeitslosigkeit litt,da war es wieder der gewerbliche Mittelstand, der als erster zu neuer Dynamik ansetzte.

Was ist zu tun? Die Antwort liegt auf der Hand: Das Wohlergehen des gewerblichen Mittelstands muss zurück mitten ins Zentrum der politischen Ziele.

Hier nur das Wichtigste:

  • Senkung der Steuerlast – und nicht nur großzügige „Geschenke“ des Obrigkeitsstaates zum Ausgleich der sogenannten „kalten Progression“.
  • Verbesserung für die Ausbildung junger Menschen und die Zuwanderung junger leistungsfähiger Arbeitskräfte.
  • Abschaffung des festen Rentenalters: Wer länger arbeiten will und gefragt wird, soll es tun – im Einvernehmen mit dem Arbeitgeber.

Fazit:
Deutschland braucht ein neues umfassendes „Pro Mittelstand“.
Nur wer die Kuh gut nährt, kann sie auch in Zukunft noch gut melken.

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